Neue Erkenntnisse zur Schwerverletztenversorgung

Von links: Dr. Manuel Bachmann (Klinikum Aschaffenburg-Alzenau), Dr. Helena Düsing (der Uni-versität Münster), Jana Vorbeck (Klinikum Aschaffen-burg-Alzenau) und Prof. René Hartensuer (Klinikum Aschaffenburg-Alzenau).

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Beim Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) in Berlin präsentierte das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau eine wegweisende Studie zur Schwerverletztenversorgung. Die Veranstaltung, einer der wichtigsten in Europa, zog Experten aus der orthopädischen und unfallchirurgischen Gemeinschaft an.

Jana Vorbeck vom Institut für Radiologie und Neuroradiologie, geleitet von PD Dr. Volker Maus, präsentierte die Ergebnisse einer wegweisenden Studie. Die Forschungsgruppe, bestehend aus Prof. René Hartensuer, Jana Vorbeck, Dr. Manuel Bachmann, alle aus dem Klinikum Aschaffenburg-Alzenau und Dr. Helena Düsing von der Universität Münster, konnte nicht nur bestehen-de Risikofaktoren für erhöhte Sterblichkeit bei Polytrauma bestätigen, sondern auch neue identifizieren. Darüber hinaus präsentierten sie einen innovativen, präklinisch erhebbaren, Score, der eine hohe Aussagekraft besitzt.

Die am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau durchgeführte Studie unterstreicht die exzellenten Möglichkeiten klinischer Forschung am Klinikum und trägt dazu bei, die medizinische Versorgung von Schwerverletzten, auch in der Region, weiter zu verbessern.

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Von links: Dr. Manuel Bachmann (Klinikum Aschaffenburg-Alzenau), Dr. Helena Düsing (der Uni-versität Münster), Jana Vorbeck (Klinikum Aschaffen-burg-Alzenau) und Prof. René Hartensuer (Klinikum Aschaffenburg-Alzenau).


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