Nachrichten

Bayern fördert über den FFF Bayern 13 neue Gamesprojekte mit insgesamt 1.682.904 Euro. Damit werden Produktionen, Prototypen und Konzepte von Games-Entwicklern aus München, Erlangen, Reichenberg, Bayreuth, Augsburg, Würzburg, Nürnberg, Wörth und Mering unterstützt.

"Wir möchten die Kommunen und die gemeinnützigen Träger noch stärker bei der Schaffung von Arbeitsgelegenheiten für Asylbewerber unterstützen", kündigte Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann an.

Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach stärkt den Apotheken in ihrem Ringen mit der Bundesregierung um eine zukunftsfähige Reform den Rücken.

„17 Künstlerinnen und Künstler – acht aus Deutschland und neun aus Irland – erhalten ein Arbeitsstipendium des Freistaats Bayern im Internationalen Künstlerhaus Villa Concordia in Bamberg.

Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Judith Gerlach hat anlässlich des Bundestagsbeschlusses vor 30 Jahren (22. April 1994) zum Start der Pflegeversicherung von der Bundesregierung mehr Tempo bei der notwendigen Pflegereform gefordert.

8.627 Geschwindigkeitssünder hat die Bayerische Polizei beim elften Bayerischen 24-Stunden-Blitzmarathon vom 19. April, 6 Uhr, bis zum 20. April 2024, 6 Uhr, erwischt, etwas weniger als beim Blitzmarathon 2023 (8.690 Geschwindigkeitsverstöße).

Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach hat die Bundesregierung aufgefordert, die hausärztliche Versorgung rasch zu stärken.

Foto: Susie Knoll

Politik

Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach fordert von der Bundesregierung eine Stärkung des Forschungs- und Entwicklungsstandorts Deutschland.

Immer öfter wird der öffentliche Diskurs durch Falschmeldungen und Fake-News beeinflusst. Zu den anstehenden Europawahlen am 9. Juni sollen Bürgerinnen und Bürger nun besonders auf die Gefahren, Hintergründe und Motive aufmerksam gemacht werden.

Derzeit laufen die Schlussabrechnungen der Corona-Wirtschaftshilfen. Auch schweinehaltende Landwirtschaftsbetriebe haben in der Vergangenheit solche Hilfen in Anspruch genommen.

Mit der konstituierenden Sitzung der ständigen Digitalministerkonferenz heute in Potsdam erreicht die Digitalisierung Deutschlands einen bedeutenden Meilenstein.

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und Dr. Tobias Brunner, Geschäftsführer Hy2B Wasserstoff GmbH. Foto: Elke Neureuther/StMWi

Politik

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sich bei der Einweihung des ersten netzdienlichen Elektrolyseurs auf dem Gelände des zukünftigen Wasserstoff Technologie- und Anwenderzentrums (WTAZ) in Pfeffenhausen (Landkreis Landshut) zuversichtlich zum Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Bayern geäußert.

Im Laufe des Wochenendes hat sich ein Unbekannter an Imbiss- und Verkaufswägen zu schaffen gemacht. In einem Fall ist es beim Versuch geblieben.

Im Laufe des Wochenendes konnten die Dienststellen am Untermain gleich mehrere Fahrzeugführer aus dem Verkehr ziehen, die alkoholisiert unterwegs waren und teils auch keine Fahrerlaubnis hatten. Zudem fanden die Beamten in einem Fall auch Waffen bei Fahrzeuginsassen.

In der Würzburger Innenstadt fand am Samstag der 12. Landestag der Verkehrssicherheit statt.

Im Rahmen des bayernweiten Blitzmarathons waren die unterfränkischen Polizeibeamtinnen und -beamten für 24 Stunden im Einsatz.

Beamte der Verkehrspolizeiinspektion Aschaffenburg-Hösbach haben am späten Dienstagabend bei einer Fahrzeugkontrolle gleich eine Vielzahl an Verstößen aufgedeckt. Zudem konnten sie den Fahrer in Verbindung mit einem Reifendiebstahl Anfang April in Lohr bringen. Die Polizisten nahmen den 52-Jährigen fest. Die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg ordnete die Vorführung beim Ermittlungsrichter an.

Der VW Sharan ist am Dienstag gegen 23:45 Uhr in Richtung Süden unterwegs gewesen und der Streife im Bereich des Parkplatzes Röthenwald aufgefallen. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Beamten gleich mehrere Ungereimtheiten und Verstöße fest. Der Pkw war nicht zugelassen, fuhr ohne Versicherung und hatte die Kennzeichen eines anderweitig zugelassenen Sharans montiert. Hinzu kam, dass der Fahrer auch nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war.

Im Verlauf der nun tiefergehenden Kontrolle ergaben sich auch noch Hinweise darauf, dass der 52-Jährige als Täter zu einem Diebstahl von Reifen im Bereich Lohr in Frage kommt. Die weiteren Nachforschungen erhärteten den Verdacht. Die Beamten nahmen den Mann daher vorläufig fest.

Die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg ordnete in der Folge die Vorführung des Mannes ohne festen Wohnsitz in Deutschland beim Ermittlungsrichter an. Dieser erließ im Rahmen eines beschleunigten Verfahrens bereits am Donnerstag ein Urteil. Der 52-Jährige erhielt eine Bewährungsstrafe für die begangenen Straßenverkehrsdelikte.

Am Freitag (19.04.) ist es gegen 12.00 Uhr auf der A 4, zwischen den Anschlussstellen Wildeck-Obersuhl und Wildeck-Hönebach, in Fahrrichtung Kirchheim, zu einem Alleinunfall gekommen. Ein 18-jähriger Fahrzeugführer aus dem Landkreis Aschaffenburg befuhr die A 4 in westlicher Fahrtrichtung, als er nach der Anschlussstelle Wildeck-Obersuhl vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit auf regennasser Fahrbahn nach rechts von der Fahrbahn abkam.

Die seit Januar andauernden intensiven Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Aschaffenburg gegen einen mutmaßlichen Rauschgifthändler im südöstlichen Raum des Landkreises waren am Sonntag, 14.04.24 von Erfolg gekrönt.

Das schöne Wetter und die warmen Temperaturen der letzten Tage habe die Motoradsaison eingeleitet - leider kam es an diesem Wochenende zu zwei schweren Unfällen.

Im Laufe der vergangenen Tage haben Polizeibeamte am Untermain gleich mehrere Fahrzeugführer aus dem Verkehr gezogen die alkoholisiert gewesen sind.

Mehr als 26.000 Einsätze (genau: 26.495) waren im Jahr 2023 von den 932 freiwilligen Feuerwehren, den 33 Betriebs- und Werkfeuerwehren sowie der Berufsfeuerwehr Würzburg in Unterfranken zu leisten. Insgesamt mussten die Feuerwehren zu 2.764 Bränden ausrücken, davon zu 61 Groß-, 543 Mittel- und 1.600 Kleinbränden. Bei 560 Brandereignissen war ein Eingreifen der Feuerwehr vor Ort nicht mehr erforderlich. 

Aktuell kommt es in Unterfranken - insbesondere im Bereich Bayerischer Untermain - vermehrt zu Anrufen sogenannter Callcenterbetrüger.

Gleich 7 Fahrzeugführer haben die Dienststellen am Untermain im Laufe des Wochenendes aus dem Verkehr gezogen. Alle standen unter dem Einfluss von Alkohol oder Betäubungsmitteln. Die Polizei setzt weiterhin auf gezielte Kontrollen.

Die Kreuzotter im Spessart ist vom Aussterben bedroht. Um sie zu schützen, arbeiten das Regierungspräsidium Darmstadt und die Regierung von Unterfranken nun zusammen. Die Kreuzotter ist nicht nur die einzige heimische Giftschlange der Region, sondern auch eine wichtige Schirmart für strukturreiche halboffene Landschaften und lichte Wälder. Das heißt, ihr Schutz dient immer auch dem Schutz vieler weiterer Arten. Aktuelle Kartierungen belegen, dass die Verbreitung und Anzahl der Kreuzottern im Spessart erheblich zurückgegangen sind. Die Restvorkommen konzentrieren sich auf Gebiete nahe der bayerisch-hessischen Grenze und sind oft völlig isoliert voneinander. Dies führt zu fehlendem genetischen Austausch und mittelfristig zum endgültigen Aussterben.

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Service

Am Donnerstag, 18. April 2024, bietet das Landratsamt Aschaffenburg von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr im großen Sitzungssaal einen Vortrag zu sozialen Medien in der Familie an. Der Zutritt in das Landratsamt erfolgt am Veranstaltungsabend über den Eingang „Friesenstraße“.

Die Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement des Landkreises Aschaffenburg und der Fachdienst Gemeindecaritas veranstalten einen Vortrag zum Thema „Diagnose Demenz – Was tun?“. Dieser findet am Montag, den 15. April 2024 von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr im Maximilian-Kolbe-Haus in Alzenau, Alfred-Delp-Straße 4, statt. Zielgruppe sind alle ehrenamtlich Tätigen, die sich im Rahmen eines sozialen Ehrenamts engagieren sowie weitere Interessierte.

Die Verkehrsüberwachung der Stadt Aschaffenburg ist am Donnerstag und Freitag, 4. und 5. April, aufgrund von mehreren Krankheitsfällen telefonisch nicht erreichbar.

Auch 2024 bietet die Bildungspartner Main-Kinzig GmbH montags von 18-19.30 Uhr wieder eine zwölfteilige Online-Vortrags- und Fortbildungsreihe mit Dr. Gerrit Himmelsbach an. In diesem Jahr stehen prägende Bauwerke in der Spessartregion im Mittelpunkt, teilt der Spessartbund mit. Die Reihe sowie jeder einzelne Vortrag sind für alle interessant konzipiert und werden zudem als Fortbildung für Wander- und Naturparkführer*innen anerkannt, zertifiziert über die Bayerische Wanderakademie und das Archäologische Spessart-Projekt (ASP).

Anne Embser (Mönchengladbach) ist neue Bundesvorsitzende der Katholischen Elternschaft Deutschlands (KED).

Das schreibt der Verband in einer Pressemitteilung. Die 56-Jährige aus dem Bistum Aachen wurde bei der Mitgliederversammlung am Sonntag, 17. März, in Würzburg einstimmig zur Nachfolgerin von Marie-Theres Kastner (Bistum Münster) gewählt, die den Elternverband seit 2005 geleitet hatte. Kastner wurde von den Delegierten aus den Diözesan- und Landesverbänden zur Ehrenvorsitzenden gewählt. Stellvertretende Bundesvorsitzende sind Stephan Hager aus Puchheim (Erzdiözese München-Freising) und Dr. Christoph Lehmann (Erzbistum Berlin), die dem Vorstand bereits in der vergangenen Wahlperiode angehörten.

Schriftführerin ist Christiane Pruschek aus Magdeburg. Wiedergewählt wurden Schatzmeister Michael Trunkhardt aus Geilenkirchen (Bistum Aachen) sowie die Beisitzer Sylvia Wawrzinek aus Dortmund (Erzbistum Paderborn), David Hock (Bistum Würzburg), Stephanie Hauk aus Leipzig (Bistum Dresden-Meißen) und Magdalena Reusch aus Hamburg (Erzbistum Hamburg). Maria Lembeck aus Suderburg (Bistum Hildesheim) gehört dem Vorstand als Beisitzerin neu an. Zum Geistlichen Begleiter wurde Dr. Winfried Verburg (Bistum Osnabrück), Theologe und Geschäftsführer der Stiftung Katholische Schulen in Deutschland, berufen. Die Amtszeit des neu gewählten Vorstands beträgt drei Jahre. Die KED ist eine bundesweite Organisation.

Sie vertritt die Interessen von Eltern, die Kinder im Vorschul-, Schul- und Ausbildungsalter haben und den Glaubensüberzeugungen der katholischen Kirche nahestehen. Als katholischer Elternverband orientiert die KED ihre Arbeit am christlichen Menschenbild und dem damit verbundenen Wertehorizont. 

Foto: © Markus Kremser (KED) | Der neue Vorstand der Katholischen Elternschaft Deutschlands (von links): Stephan Hager, Sylvia Wawrzinek, Maria Lembeck, Dr. Christoph Lehmann, Christiane Pruschek, Marie-Theres Kastner (Ehrenvorsitzende), Anne Embser, Professor Dr. Walter Eyckmann (Ehrenvorsitzender), Stephanie Hauk und Dr. David Hock.

Durch die Annahme des Volksbegehrens „Artenvielfalt & Naturschönheit in Bayern“ wurde zum Schutz von Wiesenbrütern seit dem Jahr 2020 in Bayern für Grünlandflächen ein Walzverbot nach dem 15. März eingeführt. Das Walzen von Grünland zu Beginn des Frühjahrs dient dazu, dass eine durch Frost abgehobene Grasnarbe wieder Anschluss zum Boden erlangt und die Wurzelbildung angeregt wird. Der Boden darf dabei weder zu nass noch zu trocken sein.

Warnung der Bevölkerung: Probealarm in weiten Teilen Bayerns am 14. März 2024 ab 11:00 Uhr - Test von Sirenen, Warn-Apps und Cell Broadcast

Zum März 2024 werden die Telefon-Durchwahlen im Landratsamt von dreistelligen auf vierstellige umgestellt. Auf Grund vorbereitender Arbeiten an der Telefonanlage kann es bereits von Mittwoch, den 28. Februar bis Freitag, den 1. März vereinzelt zu vorübergehenden Einschränkungen der telefonischen Erreichbarkeit kommen.

Am Montag, den 11. März 2024 bietet der Kreisjugendring Aschaffenburg von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr eine Online-Schulung für Jugendleiterinnen und Jugendleiter an. Zielgruppe sind neben allen Jugendleiterinnen und Jugendleitern sämtliche weitere Interessierte, die sich auf diesem Themengebiet weiterbilden möchten.

Derzeit kommt es wieder vermehrt zu Meldungen aus der Bevölkerung über Flyer zur Bewerbung von illegalen Straßensammlungen von Abfällen. Dabei sollen Wertstoffe wie Altmetall, Kleidung oder Elektrogeräte sowie auch gefährliche Abfälle gesammelt werden. Diese Sammlungen sind illegal.

Die staatlichen Schulämter teilen mit, dass nach jetzigem Stand der Unterricht an den öffentlichen Schulen in der Stadt und im Landkreis Aschaffenburg sowie im Landkreis Miltenberg am morgigen Donnerstag wieder regulär als Präsenzunterricht stattfindet. Auch der Besuch der Kitas und Kindergärten sollte wieder möglich sein, falls die jeweiligen Träger nicht etwas anderes melden.

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