Wenn Musikdirektor Harald Krebs am Abend des 18. November 2023 in der Stadthalle Aschaffenburg vor sein Orchester tritt, dann feiert das Sinfonische Blasorchester Vorspessart (SBV) mit einem großen Jubiläumskonzert eine musikalische Erfolgsgeschichte, die vor 30 Jahren begann. Antonin Dvořáks 9. Sinfonie „Aus der Neuen Welt“ (Arr. Christoph Günzel) bildet dabei nicht nur das Hauptwerk des Abends, sie steht programmatisch für das Wirken des SBV seit seiner Gründung zum 40. Jubiläum des Blasmusikverbandes Vorspessart (BVV) im Jahr 1993.
Am Samstag, 11. November, um 19 Uhr, geben die beiden Chöre Ton-AB aus Aschaffenburg und Mainevent aus Frankfurt ein Gemeinschaftskonzert im Konzertsaal der Städtischen Musikschule Aschaffenburg, Kochstraße 8.
Wenn Musikdirektor Harald Krebs am Abend des 18. November 2023 in der Stadthalle Aschaffenburg vor sein Orchester tritt, dann feiert das Sinfonische Blasorchester Vorspessart (SBV) mit einem großen Jubiläumskonzert eine musikalische Erfolgsgeschichte, die vor 30 Jahren begann. Antonin Dvořáks 9. Sinfonie „Aus der Neuen Welt“ (Arr. Christoph Günzel) bildet dabei nicht nur das Hauptwerk des Abends, sie steht programmatisch für das Wirken des SBV seit seiner Gründung zum 40. Jubiläum des Blasmusikverbandes Vorspessart (BVV) im Jahr 1993.
Am Samstag, 11. November, um 19 Uhr, geben die beiden Chöre Ton-AB aus Aschaffenburg und Mainevent aus Frankfurt ein Gemeinschaftskonzert im Konzertsaal der Städtischen Musikschule Aschaffenburg, Kochstraße 8.
Am Sonntag, 16. Juli, finden im Stadttheater Aschaffenburg die beiden diesjährigen Jahresabschlusskonzerte der Städtischen Musikschule Aschaffenburg statt.
Am Donnerstag, 25. Mai, findet um 19 Uhr im Konzertsaal der Städtischen Musikschule Aschaffenburg, Kochstraße 8, das Fachbereichskonzert der Bläser- und Schlagzeugklassen statt.
Am Mittwoch, 10. Mai, um 19 Uhr findet im Konzertsaal der Städtischen Musikschule Aschaffenburg, Kochstraße 8, das Fachbereichskonzert der Streicherklassen statt.
Am Samstag, 13. Mai, um 18 Uhr geben Solisten und Ensembles des Fachbereichs Gitarre und Harfe der Städtischen Musikschule ein Konzert im Konzertsaal, Kochstraße 8.
Die vhs Aschaffenburg bietet ihren beliebten Filmtreff „Schlaue Graue“ in Zusammenarbeit mit der kommunalen Seniorenarbeit der Stadt Aschaffenburg und den Seniorenkreisen vor Ort künftig auch in unterschiedlichen Stadtteilen an.
Mit dem Kinoprogramm- und Verleiherpreis 2022 wurden im Berliner Kino International am Mittwoch 209 Programmkinos in ganz Deutschland gewürdigt. Die Jury prämierte dabei Kinos für ihr kulturell herausragendes Programm im Jahr 2021 mit Preisen in Höhe von 2.500 bis 20.000 Euro. In Aschaffenburg erhielt das Casino Filmtheater den mit 10.000 Euro dotierten Preis für sein herausragendes allgemeines Jahresfilmprogramm und zusätzlich den mit weiteren 2.500 Euro dotierten Preis für sein herausragendes Kurzfilmprogramm.
Am Sonntag, 9. Oktober, um 14 Uhr zeigt das Bildungsbüro der Stadt Aschaffenburg im Casino-Kino Aschaffenburg, Ohmbachsgasse 1, den Film „Faltenrock“ über die gleichnamige Ü-60 Party in Hamburg. Im Anschluss stehen die Aschaffenburger Filmemacherin Leonie Kock sowie verschiedene Ansprechpartner*innen aus der Aschaffenburger Senior*innenarbeit zum Austausch und für Gespräche bereit.
Von Samstag, 15. April, bis Freitag, 26. Mai, ist in Aschaffenburg an verschiedenen Orten die Karikaturenausstellung „Arbeit ist das halbe Leben?“ zu sehen. Mit spitzer Feder werden Themen rund um Mensch, Maschinen und Moneten humorvoll aufs Korn genommen. So manche Karikatur lässt Betrachtende schmunzeln oder auch nachdenklich werden. Veranstaltet wird die Aktion gemeinsam von der Betriebsseelsorge Aschaffenburg, der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB), dem Verein Martinusforum, dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) und seinen Mitgliedsgewerkschaften IG Metall und Verdi. Sie wird begleitet von zahlreichen inhaltlichen Veranstaltungen.
Sonderausstellung der Staatlichen Antikensammlungen und Glyptothek München in Kooperation mit der Bayerischen Schlösserverwaltung - Ende März bis 29. Oktober 2023 - im Pompejanum in Aschaffenburg
Ein halbes Dutzend Hände gleichzeitig berührt das metallene Tastmodell des Würzburger Doms in der Abendsonne. „Der Abstand zwischen den beiden Turmpaaren im Osten und Westen beträgt in Wirklichkeit 105 Meter, die Westtürme mit den Glocken sind stattliche 73 Meter hoch“, erklärt Domführerin Elisabeth Nickel. Rund 20 Personen umfasst die Gruppe aus dem Würzburger Blindeninstitut, die mit Gemeindereferentin Christine Weingärtner zu der besonderen Veranstaltung gekommen ist.
Bei einer interessanten Führung am Sonntag, 12. Juni erfahren die Teilnehmenden Wissenswertes über den Weinanbau im Vorspessart, die besondere Bodenbeschaffenheit und die klimatischen Begünstigungen mit faszinierenden Weitblicken sowie Insidertipps zum „Schoppemachen“.
Foto: Interaktive Ausstellung „Bunt, klein, überall. Mikroplastik – Vom Fluss ins Meer“. (Quelle: Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde)
„Bunt, klein, überall. Mikroplastik – Vom Fluss ins Meer“ heißt eine interaktive Ausstellung, die vom 16. Mai bis 11. Juni im Gebäude der Volkshochschule (vhs), Luitpoldstraße 2, zu erleben ist. Die Ausstellung bietet einen umfassenden Einblick in die aktuelle Mikroplastikforschung. An einem interaktiven Multitouch-Tisch können Besucher*innen eine konkrete und aktuelle wissenschaftliche Studie des Instituts für Ostseeforschung Warnemünde an einem typischen norddeutschen Ostseezufluss nachvollziehen.
Pünktlich zum Start des Kartenvorverkaufs am 15. September präsentiert das Kulturamt die vollständig überarbeitete Website des Stadttheaters Aschaffenburg. Unter der bekannten Adresse www.stadttheater-aschaffenburg.de finden Interessierte sämtliche Informationen zum Spielplan der Saison 2022/2023 sowie alles rund um die Themen Ticketing, Förderverein und Neuigkeiten übersichtlich und barrierefrei aufbereitet.
Am Donnerstag, 15. September, beginnt um 10 Uhr der Kartenvorverkauf für die Veranstaltungen des Kulturamts Aschaffenburg der Spielzeit 2022/2023. Ab 8 Uhr werden Wartenummern ausgegeben. Die Tickets sind entweder direkt an der Theaterkasse, telefonisch unter 06021 330-1888 oder online unter www.stadttheater-aschaffenburg.de erhältlich.
Sibylle Canonica, Juliane Köhler und Charlotte Schwab zu Bayerischen Staatsschauspielerinnen ernannt. Kunstminister Markus Blume: „Mit dieser seltenen Auszeichnung würdigen wir die herausragenden Leistungen dreier Ausnahmekünstlerinnen“
Unter der Überschrift „Judas. Spurensuche in Wort und Musik“ steht ein Theatermonolog über Judas und Jesus, der am Mittwoch, 13. April, von 19.30 bis 21 Uhr in der Augustinerkirche in Würzburg aufgeführt wird.
Um das tragische Leben des Komponisten Paul Abraham dreht sich das Stück „Paul Abraham - Operettenkönig von Berlin“, das am Sonntag, 23. Januar, um 18 Uhr im Stadttheater Aschaffenburg zu sehen ist.
Es wird Frühling im Wald. Wohin man sieht, werden Nester gebaut, bald werden die ersten Eier drin liegen, alle freuen sich schon.Eichhörnchen und Rotkehlchen haben schon den ganzen Winter gemeinsam verbracht und bauen nun auch zusammen ein Nest. Vielleicht bekommen ja auch sie Nachwuchs? Nach langem Warten liegt tatsächlich ein wunderschönes grünes Ei im Nest. Wer wird da wohl schlüpfen?
Für eine entspannte und gemütliche Advents- und Weihnachtszeit gibt es von Expertinnen der Katholischen Büchereifachstelle Würzburg fünf Buchtipps für Groß und Klein.
Bei der 10. Verleihung des Gütesiegels „Bibliotheken – Partner der Schulen“ wurde das Bibliothekszentrum des Landkreises Aschaffenburg in Hösbach ausgezeichnet. Für seine Unterstützung der Schulen bei der Nachwuchsförderung künftiger Leseprofis wurde das Bibliothekszentrum für den Zeitraum 2022 bis 2024 mit dem Gütesiegel belohnt.
Am Sommerferien-Leseclub sind alle Schülerinnen und Schüler der 5. bis 8. Klassen herzlich eingeladen, teilzunehmen. Unter dem Motto „Lesen was geht!“ sollen Kinder und Jugendliche insbesondere im Alter zwischen 10 und 14 Jahren zum Lesen animiert werden.
Als Einstimmung zum Tag der Franken in Aschaffenburg geht das Unterfränkische Institut für Kulturlandschaftsforschung an der Universität Würzburg – Archäologisches Spessart-Projekt e. V. der Frage nach „Wie viel Franken steckt in Aschaffenburg?“. Mit diesem Thema setzen sich im Rahmen einer eintägigen Tagung Historiker*innen und Sprachwissenschaftler*innen der Universität Würzburg unter dem Blickwinkel unterschiedlicher Epochen und Perspektiven auseinander.
Die Bayerische Schlösserverwaltung freut sich über die Rückkehr eines weit gereisten Kunstwerks an seinen ehemaligen Standort. Im Jahr 2018 war ein als vermisst geltendes römisches Marmorporträt eines jungen Mannes in den USA aufgetaucht. Am Donnerstag (6. Juli) kehrte es an seinen ehemaligen Standort ins Pompejanum nach Aschaffenburg zurück.
Kunstminister Markus Blume zeichnet 16 Künstlerinnen und Künstler sowie drei Ensembles mit dem Bayerischen Kunstförderpreis 2022 aus – Blume: „Unsere bayerische Kunst- und Kulturszene ist eine Quelle der Kreativität und Innovation: Sie wird besonders durch junge Talente wie unsere Preisträgerinnen und Preisträger gespeist.“
Die Gemeinde Thüngersheim und der Verein WeinKulturGaden e.V. wurden heute in Hamburg für die Instandsetzung der Wein- und Kulturgaden Thüngersheim (Landkreis Würzburg) mit der Silbernen Halbkugel des Deutschen Preises für Denkmalschutz ausgezeichnet.
Den Kunstförderpreis in der Sparte „Darstellende Kunst (inkl. Tanz)“ erhalten in diesem Jahr die Schauspieler Stefan Herrmann und Jakob Immervoll, der Sänger Matija Meić und die Schauspielerin Luiza Monteiro.
„Zwischenbilanz" heißt eine Ausstellung mit Aquarellen und Zeichnungen von Walter Diehm, die vom 5. bis 29. Oktober im Foyer des Stadttheaters zu sehen ist.
Kolosseum, Pantheon, Konstantinsbogen, Cestius-Pyramide: Diese und viele andere antik-römische Bauten sind im Schloss Johannisburg in Aschaffenburg zu sehen – als Korkmodelle. Mit insgesamt 54 historischen Korkmodellen ist hier weltweit die größte Sammlung solcher Miniaturbauten vereint. Dabei ist der Begriff „Miniatur" als relative Größe aufzufassen, denn das Kolosseum im Größenmaßstab von etwa 60:1 hat die Ausmaße 3,49 auf 2,94 Meter. Maßstabs- und detailgetreu wurden die meisten dieser Modelle von Carl Joseph May (1747–1822) angefertigt.