Besuchseinschränkungen und Maskenpflicht im Klinikum Aschaffenburg-Alzenau

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Angesichts der steigenden Zahl der Infektionserkrankungen sieht sich das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gezwungen, die Besuchsmöglichkeiten sowie die Maskenrichtlinien zu verschärfen, um die Sicherheit der Patienten und Mitarbeitenden zu verbessern.

Beschränkung der Besuche:
Um das Infektionsrisiko zu minimieren, bittet das Klinikum dringend darum, die Zahl der Besuche auf ein Minimum zu reduzieren.  Maximal ein Besucher pro Tag ist ab Donnerstag, 14. Dezember 2023 zugelassen. Ausnahmen gelten in Fällen von akuter Verschlechterung des Krankheitsbildes, Notfällen, Mithilfe bei der pflegerischen Versorgung, Besuchen von Kindern. Werdende Väter sind vom Besuchsverbot ausgenommen.

Besuchsverbot für infektiöse Besucher:
Zum Schutz der Patienten und Mitarbeitenden gilt ein striktes Besuchsverbot für Besucher mit Infektionssymptomen.

Maskenpflicht:
Ab sofort besteht auch eine generelle Maskenpflicht für alle Besucher. Patienten müssen außerhalb ihres Zimmers eine Maske tragen. Sowohl FFP2-Masken als auch ein einfacher Mund-Nase-Schutz ist erlaubt. 

Alle Maßnahmen dienen dem Schutz und der Gesundheit aller Beteiligten. Klinik-Geschäftsführer Sebastian Lehotzki und der ärztliche Direktor Dr. Sebastian Rogenhofer appellieren eindringlich, sich an die Vorgaben und Beschränkungen zu halten, damit auf ein generelles Besuchsverbot in diesem Winter verzichtet werden kann.


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