Volt Aschaffenburg startet in Europawahlkampagne

Denn die Klimakrise, Rechtsextremismus und Kriege halten nicht an Ländergrenzen. Doch sie lassen uns nicht resignieren. Im Gegenteil: Genau deswegen tritt Volt an. Weil wir an ein Europa glauben, in dem die Lösungen stärker sind als die Probleme. Volt ist überzeugt: Wir brauchen eine mutige, gemeinsame, europäische Politik und setzen dafür auf Lösungen, die stärker sind als die Probleme. Volt tritt mit einer mutigen, lauten und positiven Kampagne an. Für ein starkes, klimaneutrales, innovatives und gerechtes Europa. Vor fünf Jahren stand Volt das erste Mal auf dem Wahlzettel und hat aus dem Stand einen Abgeordneten ins Europäische Parlament gebracht. Bei dieser Europawahl tritt Volt in 15 verschiedenen Ländern an und will die erste Partei mit mehreren Abgeordneten aus verschiedenen europäischen Ländern sein.

Dazu sagt Spitzenkandidat und Abgeordneter Damian Boeselager: “Ich bin noch nicht fertig und Volt fängt gerade erst an. Wir sind die Antithese zu den Rechtspopulisten, indem wir ihnen eine positive Vision von Europa entgegensetzen.". Spitzenkandidatin und Hamburger Lehrerin mit ghanaischen Wurzeln, Nela Riehl ergänzt: “Illiberale Tendenzen nehmen in Europa zu. Es ist unsere Pflicht, dafür zu sorgen, dass Menschenrechte nicht verhandelbar werden!”.
Die Straßen von Aschaffenburg sind seit Donnerstagnacht mit lila Botschaften gefärbt. Mit den Slogans “Für mehr Eis” und “Power to the People” adressiert Volt die Klimakrise und appelliert zu entschlossenem Handeln in der Klimapolitik. Mit “Sei kein Arschloch” macht Volt deutlich, dass es keine Toleranz gegenüber Rechtsextremismus geben darf und wir gemeinsam für demokratische und freiheitliche Werte aufstehen müssen.

“Wählen rettet Leben” bezieht deutlich Stellung für ein Stoppen des Sterbens auf dem Mittelmeer und “Trau dich Europa” drückt den Mut aus, sich für ein gemeinsames Europa und gegen Nationalismus zu entscheiden.