„Kirche in Bayern“: Auf den Spuren der Rhöner Schnitzkunst

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Am Fuße des Kreuzbergs in der Rhön befindet sich die Staatliche Berufsfachschule für Holzbildhauer in Bischofsheim.

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Das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ begibt sich in seiner Sendung am Sonntag, 16. Januar 2022, auf die Spuren der Rhöner Schnitzkunst und begleitet den Besuch von Bischof Dr. Franz Jung in der ältesten Skulpturenschule Deutschlands. Seit 500 Jahren werden auf dem Nürnberger Johannisfriedhof Menschen unter Sandstein bestattet. Auf den Grabmalen finden sich bis heute Epitaphien – aufwändige Reliefs aus Metall.

2018 wurden sie in das Immaterielle Kulturerbe Bayerns aufgenommen. Thomas Haydn ist einer der letzten, der diese Kunst beherrscht. Weiter stellt die von Christine Büttner moderierte Sendung einen besonderen Smartphone-Kurs im Bistum Eichstätt vor. Unter dem Motto „Jung lehrt Alt“ werden Senioren an die digitale Welt herangeführt. Im Stadtteil Fasanerie im Münchner Norden steht die Kirche Sankt Christoph. Den modernen Kirchenbau gibt es seit 50 Jahren. Auf dem Vorplatz hat sich ein weltberühmter Künstler verewigt. In Wemding im Bistum Eichstätt fand eine Lichterprozession statt, die es in dieser Form noch nicht zuvor gab. Im „Spirituellen Buchtipp“ stellt Alois Bierl das aktuelle Buch von Jesuitenpater Andreas Batlogg vor. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern.

Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de

Foto: Seit 500 Jahren werden auf dem Evangelischen Johannisfriedhof in Nürnberg Menschen unter Sandstein bestattet. Auf den Grabmalen finden sich bis heute Epitaphien - aufwändige Reliefs aus Metall. Foto: © EPV


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