Gute Chancen auf Ausbildungsplatz in bayerischer M+E Industrie

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Zum Start des neuen Ausbildungsjahres am 01. September 2023 verweisen die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. und  die bayerischen M+E Arbeitgeberverbände bayme vbm auf ausgezeichnete Chancen für Azubis in Bayern auf einen Ausbildungsvertrag trotz wirtschaftlicher Unwägbarkeiten:

„Die bayerischen Betriebe investieren in diesem Jahr massiv in Ausbildung und bieten mittlerweile knapp 20 Prozent der bundesweit verfügbaren Ausbildungsstellen an. Laut der Bundesagentur für Arbeit stehen statistisch betrachtet jedem Bewerber in Bayern etwa 1,71 Ausbildungsplätze zur Verfügung. Auch die Übernahmesituation ist sehr gut. So bleiben in der Metall- und Elektro-Industrie über 92 Prozent der Azubis 2023 nach der Ausbildung in einem befristeten oder unbefristeten Beschäftigungsverhältnis im Betrieb. Das heißt, die bayerische M+E Industrie bietet jungen Talenten als größter Industriezweig in Bayern langfristig ein attraktives Arbeitsumfeld und ausgezeichnete Karrierechancen", erklärt bayme vbm vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt. Die Unternehmen organisieren zum Ausbildungsbeginn Einführungstage, häufig unter Einbeziehung älterer Azubis. Dabei können die neuen Auszubildenden das Unternehmen und die Beschäftigten kennenlernen und sich austauschen. Sie werden von Anfang an intensiv einbezogen und in ihre neuen Aufgaben eingearbeitet. „Der erste Eindruck zählt. Deshalb ist es für die weitere Zusammenarbeit entscheidend, dass die Begeisterung der Jugendlichen gleich zu Anfang geweckt und die Motivation konstant hochgehalten wird. Der Weg zum Erfolg im Betrieb führt über eine positive Einstellung zur Ausbildung und eine enge Bindung zum Unternehmen", so Brossardt.

Ein erfolgreicher Ausbildungsverlauf ist für die Betriebe wiederum die Grundlage für ihre Fachkräftesicherung. Darum ist laut bayme vbm vbw neben einem guten Einstieg für die Azubis eine effektive Berufsorientierung im Vorfeld unabdingbar. „Praxisnahe, ganzheitliche und frühzeitige Berufsorientierung senkt die Abbrecherquote und informiert die Jugendlichen drüber, wo sie der Arbeitsmarkt tatsächlich braucht. Hier müssen Unternehmen und Schulen noch enger zusammenarbeiten und dadurch die Potenziale heben", fordert Brossardt.


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