„Kirche in Bayern“: Der Würzburger Diözesanempfang

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Der Anfang des neuen Jahres wird oft genutzt, um gute Vorsätze zu fassen. Beim Diözesanempfang des Bistums Würzburg mit Ethikerin Professorin Dr. Christiane Woopen ging es um einen sehr herausfordernden Vorsatz, nämlich um wertebasierte Zukunftsgestaltung. Das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ berichtet darüber in seiner Sendung am Sonntag, 29. Januar.

Im Erzbistum Bamberg ging man beim Neujahrsempfang in Hof der Frage nach der Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche nach, und beim Neujahrsempfang des Diözesanrats im Bistum Eichstätt ging es um den Umgang mit den aktuellen Krisen. In der von Christine Büttner moderierten Sendung werden außerdem neue Wege der Bestattung im Erzbistum München und Freising vorgestellt. Über eine Beerdigung denken viele erst bei einem Todesfall in der eigenen Familie nach. Es geht aber auch anders. In München geht ein Bestattungsunternehmen ganz neue Wege. Wer wird die Nachfolge von Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm antreten? Nach langen internen Beratungen hat der Wahlausschuss einen Wahlvorschlag zusammengestellt: Gabriele Hörschelmann, Direktorin des Partnerschaftszentrums Mission EineWelt, Dekanin Nina Lubomierski aus Landshut, der Münchner Regionalbischof Christian Kopp und der Windsbacher Dekan Klaus Schlicker. Bei den evangelischen Kinderbibeltagen wurde die Auferstehungskirche in Zapfendorf vier Tage lang zu einer Großbaustelle.

Bibel und Bauen – wie passt das zusammen? Sehr gut, denn die Kinder hatten Spaß und haben dabei gelernt, dass das Buch Nehemia, eines der Geschichtsbücher der Bibel, auch heute noch von Bedeutung ist. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.


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